Ein Gitarrenkoffer, der Geschichten erzählt: Meine Zusammenarbeit mit Christoph Steinschneider von Fury in the Slaughterhouse
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- Geschrieben von: Sven Liesy
Kunst hat die Macht, nicht nur Wände, sondern auch Objekte des Alltags in einzigartige Erzählungen zu verwandeln. Eines meiner jüngsten Projekte führte mich dazu, den Gitarrenkoffer von Christoph Steinschneider, dem Gitarristen von Fury in the Slaughterhouse, zu gestalten. Für mich als Künstler war es eine ganz besondere Ehre, für einen Musiker zu arbeiten, dessen Bandgeschichte und Sound seit Jahrzehnten die deutsche Musikszene prägt.
Der Gitarrenkoffer – normalerweise ein funktionaler Gegenstand, der das wertvolle Instrument schützt – wurde in diesem Projekt zur Leinwand für meine Ideen. Die Freiheit, die Musik ausdrückt, inspirierte mich dazu, Elemente in die Gestaltung einzubringen, die sowohl Christophs kreativen Geist als auch seine Leidenschaft für Musik widerspiegeln.
Wie bei all meinen Arbeiten habe ich versucht, mit kräftigen Farben und dynamischen Formen die Energie und Emotionen der Musik auf die Oberfläche zu bringen. Es war wichtig, dass der Koffer nicht nur ein visuelles Highlight ist, sondern auch etwas Persönliches für Christoph trägt – etwas, das seine Reise als Musiker und seine Verbindung zur Musik repräsentiert.
Christoph hat mir freie Hand gelassen, was für mich ein Vertrauensbeweis war. Es war eine intensive und zugleich inspirierende Arbeit, bei der jeder Pinselstrich ein Stück der Geschichte von Fury in the Slaughterhouse und die Leidenschaft, die mit der Musik kommt, einfängt.
Die Übergabe des fertigen Gitarrenkoffers an Christoph war ein besonderer Moment – zu sehen, wie meine Kunst in den Händen eines Künstlers wie ihm weiterlebt und ihn auf seinen musikalischen Reisen begleiten wird, war eine unglaubliche Erfahrung. Dieser Koffer ist mehr als nur ein Aufbewahrungsort für eine Gitarre; er ist ein Stück künstlerischer Ausdruck, das Musik und Bildende Kunst verbindet.
Es erfüllt mich mit Stolz, solche Projekte zu realisieren, die zeigen, wie vielseitig Kunst sein kann und welche besondere Verbindung zwischen Künstlern verschiedener Disziplinen entstehen kann.
Ich freue mich darauf, in Zukunft weitere solcher kreativen Projekte umzusetzen, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch tiefergehende Geschichten erzählen.
Mercedes ML 320 bemalen
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- Geschrieben von: Sven Liesy
Nach der Wand bei Lo&Go das nächste hammer Projekt. Nach dem Hilman, der leider nur ein Stand Art Car ist, wird jetzt ein Mercedes bemalt .
Stay Tuned
Kunst im Fokus: Meine Werke im Hong Art Museum, Chongqing
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- Geschrieben von: Sven Liesy
Ich freue mich, meine Werke bei einer faszinierenden Kunstausstellung präsentieren zu können. Vom 28. November 2023 bis zum 28. Februar 2024 werden meine Bilder im renommierten Hong Art Museum in Chongqing, China, ausgestellt. Eine Ehre, meine Kreationen mit Kunstliebhabern zu teilen. Besuchen Sie die Ausstellung und tauchen Sie in eine Welt voller Farben und Geschichten ein.
Die Magie der Seele und Farben: Meine SoulArt-Ausstellung trotz Farbenblindheit
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- Geschrieben von: Sven Liesy
Vom 28. Nov. bis 28. Feb. 2023 im Hong Art Museum: Meine einzigartige SoulArt-Ausstellung. Trotz Farbenblindheit schaffe ich mit intensiver Verbindung zur Seele Werke, die Emotionen und Geschichten in jeder Nuance tragen. Die Herausforderung meiner physischen Erkrankung wird zur Quelle der Inspiration. Erleben Sie, wie Farben in der Seele sichtbar werden und Beschränkungen in Freiheit transformieren. Diese Ausstellung ist eine Einladung, Kunst mit anderen Augen zu sehen.
Vom Dunkel ins Licht: Mein Artikel im Mannheimer Morgen am 09.08.2023
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- Geschrieben von: Sven Liesy
Stolz möchte ich den Artikel im Mannheimer Morgen vom 9. August teilen. Er erzählt von meinem Kampf gegen meine Psychische Erkrankung und wie das Malen mir Licht im Dunkeln brachte. Jeder Pinselstrich war ein Schritt zur Heilung, eine Ausdrucksform für meine innersten Gefühle. Die Leinwand wurde mein Zufluchtsort, mein Werkzeug, um die Dunkelheit zu überwinden.
Lesen Sie, wie Kunst meine Rettung wurde...
